Got-titel

Ganz zu Beginn

GOR ist einebarbarische aber kulturelle Roman-Phantasiewelt mit edlen Männern und Frauen, wilden Mädchen, versklavten Männern und Frauen und in ein strenges Kastensystem gepresst.

Alle unsere Themen sind auf Basis freier Wahl der Rolle angelegt.
Durch die Wahl der Rolle und den jeweiligen Farbcode wird klar signalisiert was zumindest zu Beginn der Wunsch ist. Ob es dabei bleibt entscheidet jeder und jede selbst. – Für die Einhaltung sorgt unser Team.
Klar ist immer – Ein Nein ist ein Nein. Die Grenzen sind der gute Geschmack.

Ebenso sind unsere Veranstaltungen stets für Paare ausgelegt.
Solomänner werden sorgfältig ausgewählt, Solofrauen geniessen besonderen Schutz. Da viele unserer Gäste Mitglieder unseres gemein-nützigen Vereines sind und somit bereits bekannt ist hier vieles sehr leicht.

Eine Kajira ist eine Sklavin auf GOR

 

Ein Rollenspielthema für Erwachsene – basierend auf John Normans Büchern über Gor, die Gegenerde- ein Planet der sich mit der Erde auf einer Umlaufbahn befindet, dieser jedoch genau gegenübersteht und wegen der immer dazwischenliegenden Sonne von dort nicht gesehen werden kann. Die herrschende Gesellschaft auf Gor ist durch kulturelle Elemente vergangener Welten geprägt. Hervorstechendes Merkmal von Normans Gor-Romanen ist neben der antiken Prägung der Kultur die detaillierte Beschreibung von Sklaverei und wurde dadurch auch ein Element der BDSM Bewegung. Einzelne Paare greifen die Elemente auf und verwenden Riten daraus um speziell im Bereich D/s eine Welt für sich zu erschaffen.

Gor wurde auch mit Oliver Reed als Sarm und der hübschen Rebecca Ferratti als Talena verfilmt

Mehr dazu hier → Wikipedia

Kajira

 
Geknechtet, Geliebt

Die Mehrzahl von Kajira ist Kajirae. Ein männlicher Sklave wird Kajirus genannt. Wir bleiben der Einfachheit halber bei der weiblichen Form.

Eine völlig freie Frau unterwirft sich einem Herrn als Kajira. Sie kniet vor ihm nieder, senkt den Kopf reicht ihm mit gekreuzten Unterarmen die Hände um sich fesseln zu lassen.
Sie spricht dazu “La Kajira!” – “ich bin eine Sklavin!”

Eine Unzahl von Positionen, rituelle Fesselungen und viel Stil. Das zeichnet Gor-Tage aus.

Natürlich gibt es auch männliche Sklaven – diese machen aber nur einen sehr kleinen Teil der Sklaven aus und dienen vorwiegend der Verrichtung sehr schwerer Arbeit.

Die weiblichen Sklaven hingegen findet man in Vielzahl überall: Sie bedienen die Herren in den Paga-Tavernen – dunkle und rüde Spelunken, oder kümmern sich um den Haushalt der Herrschaft. Es gibt auch viele andere Bereiche, dieser Sklavinnen: Bade-Mädchen, Lager-Sklavinnen, Münz-Mädchen, Schulden-Sklavinnen, Exoten, Haus-Sklavinnen, Herbergs-Sklavinnen, Lock-Mädchen, Lust-Sklavinnen, Vergnügungs-Sklavinnen, Staats-Sklavinnen, Turm-Sklavinnen, Arbeits-Sklavinnen und viele mehr.

Erziehung und Gesellschaft auf Gor

 

Gor – Eine Welt mit einem Kastensystem und eigenen Regeln.

Eine vorlaute oder freche Kajira wird von ihrem Herrn geschlagen.
Generell gehört die körperliche Züchtigung zu den normalen Erziehungsmaßnahmen.
Eine ungehorsame Kajira kann gefesselt, geschlagen oder ausgepeitscht werden. Eine Kajira kann auch grundlos gezüchtigt werden, weil es ihrem Herrn gerade so gefällt.
Grausame Herren sind jedoch selten. Eher behandeln Freie Frauen ihre Sklavinnen grausam und ungerecht.

Selten laufen Sklavinnen nackt, es sei denn als Strafe.
Freie Frauen werden durch den Anblick nackter Sklavinnen in der Öffentlichkeit gestört und die meisten Männer tolerieren das. Der Bereich um den Nabel einer Frau wird “Sklavenbauch” genannt, da nur Sklavinnen den Nabel zur Schau stellen.

Rollenspiele generell

Ein erotisches oder sexuelles Rollenspiel ist eine Sexualpraktik.

Dabei nehmen zwei oder mehr Sexualpartner teil, wobei jeder eine bestimmte Rolle übernimmt und sich dieser Rolle entsprechend verhält und gegebenenfalls kleidet bzw. verkleidet, um sich und/oder dem Partner Lust zu verschaffen.

Interesse daran?

Falls ja – nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

Die Kasten auf Gor und die Gesellschaftsstruktur

Die Gesellschaft von GOR ist in ein strenges Kastensystem gegliedert. Dieses Kastensystem ist relativ unbeweglich, nur in Ausnahmefällen wird einem Angehörigen einer niederen Kaste der Zugang zu einer höheren Kaste gestattet.

Töchter der hohen Kasten werden abgeschirmt in den Hohen Gärten aufgezogen, bis ein Bräutigam bereit ist, den geforderten Brautpreis zu bezahlen

Auf GOR ist Sklaverei eine sehr alte, historisch gewachsene – soziale Einrichtung. Sie ist komplex, mit hunderten von Blickwinkeln und ästhetisch. Ihren Ursprung findet man in den biologischen Unterschieden zwischen Mann und Frau. Die männliche Dominanz ist bei Säugetieren vorherrschend und bei Primaten durchgängig.
Goreaner akzeptieren die Sklaverei als natürlichen Teil des Lebens und nur wenige hinterfragen ihre grundlegende Gültigkeit.

Das Kastensystem
Die Kasten Gor sind unterteilt in die hohen und die niedrigen Kasten. In der goreanischen Gesellschaft gibt es 5 hohe Kasten. Ihre Rangfolge sind bestimmt durch ihre Wichtigkeit in dem goreanischen Regierungssystem.

Die Kaste der Eingeweihten (weiß) ist beispielsweise die erste der hohen Kasten. Sie repräsentieren die Priesterkönige in der goreanischen Gesellschaft. Sie leiten das spirituelle Leben der Goreaner durch ihre Gebete und Rituale.
Darunter gibt es die Kaste der Schriftgelehrten (Kastenfarbe blau),
die Kaste der Baumeister (Kastenfarbe gelb),
die Kaste der Ärzte (Kastenfarbe grün)
die Kaste der Sklavenhändler trägt gelb und blau
und
Die Kaste der Krieger (rot) – diese ist die fünfte und niedrigste der hohen Kasten. In dieser Kaste sind Infanterie, Thalarion Kavallerie und Tarnreiter. Sie hat von allen Kasten den strengsten Ehrenkodex. Sie sind zuständig für alle militärischen Fragen in der Regierung von Gor.

Die niedrigen Kasten:

Von der gefürchteten und gemiedenen Kaste der Attentäter (schwarz) bis zur Kaste der Ofenbauer (grau). Diese beschäftigen sich mit dem Bau und der Reinigung von Öfen Kaminen und Schornsteinen.

 

GOR – Veranstaltungen

Wir selbst führen zwei Mal im Jahr grössere Veranstaltungen zu GOR durch.
Die Basis der Teilnahme ist Ehre bei den Männern.
Absolutes Dienen der Kajira oder grenzenlose Lust bei den freien Frauen.

Veranstaltungen Anderer nehmen wir gerne in unseren Kalender auf.

Zweimal jährlich – Die Auktion

Eine Kajira kann von ihrem Herrn jederzeit weiterverkauft werden. Die Kajira selbst hat dabei kein Mitspracherecht.
Eine Kajira trägt die Haare stets offen – auf Gor seit jeher ein Zeichen für den Sklavenstand
Eine Kajira die einem Sklavenhändler gehört preist sich potentiellen Käufern oft mit dem Satz “Kaufe mich, Herr!” an, da sie lieber einem Herrn gehört als mit einer größeren Zahl von Sklavinnen an einer Kette zu leben.
Beim Besitzerwechsel nimmt eine Sklavin ebenfalls die Unterwerfungsposition ein.

Eine Kajira kann zwischen wenigen Kupferstücken und vielen hundert Goldstücken kosten. Selten werden Kajirae für weniger als zwei Goldtarn verkauft, weil man hier den Standard hoch hält. Eine schöne Frau aus hoher Kaste kann auch dreißig oder fünfzig Goldstücke einbringen.
Wir verwenden hier unsere interne Währung, die L.u.s.t. Jetons.

Bei Sklavenauktionen werden die Mädchen auf dem Block verkauft, wo potentielle Käufer sie betrachten und berühren können und sie auch zu Bewegungen und verschiedenen Positionen veranlassen können. Mädchen werden immer nackt verkauft, auch wenn sie zu Beginn noch Kleidung tragen. Man sagt – nur ein Narr kauft eine bekleidete Kajira.

Auf Nebenblöcken werden geringere Sklavinnen und Sklaven versteigert. Dort gibt es feste Preise, die auf ihren Körpern mit Fettstift aufgeschrieben sind. Es ist ein geringschätzender Ausdruck ein “Nebenblock-Mädchen” genannt zu werden, vergleichbar damit “Topf-Mädchen” genannt zu werden.

Damit es völlig klar ist: Wir leben doch im 21sten Jahrhundert und auf der Erde.

Bei unserer Auktion gehört die Kajira nur bis in die Morgenstunden ihrem Käufer, der sie natürlich jederzeit weitergeben kann an Andere. – Es sei denn, Sie bleibt bei Ihm freiwillig und ohne jeden Zwang.
Verwendet wird statt Gold und Silber unsere Spielwährung *L.u.s.t*.

Das Sklavenhaus

Durch eine Pforte betritt man den Empfangsbereich um sich umzukleiden. Dann erst den begrünten Innenhof, der sogar einen eigenen kleinen Brunnen enthält. Die Diener des Sklavenhändlers beaufsichtigen die Sklavinnen, einige bedienen die Käufer.
Im Nebengebäude befindet sich die einstöckige Sklavenschule. Dort gibt es einen Schlaf- und Aufenthaltsraum sowie den Trainingssaal, in dem den Kajirae Positionen und Verhaltensregeln beigebracht werden.
Ein Kerker ist für Einzelverwahrung vorhanden.

Die Regeln im Sklavenhaus

Im Sklavenhaus gelten strenge Regeln, deren Einhaltung durch den Sklavenhändler und dessen Diener überwacht werden-

Das Tor ist stets verschlossen und bewacht. Besuchern wird die Pforte geöffnet und sie werden in den Verkaufssaal begleitet. Sie werden auch wieder aus dem Sklavenhaus hinausgeführt.
Die Kajirae haben jeden Befehl des Sklavenhändlers sofort und ohne Widerspruch ausführen.
Die Kajirae sind im Sklavenhaus die meist unbekleidet um ihre Kleidung zu schonen.
Die Kajirae schlafen alle zusammen in ihrem Aufenthalts- und Schlafsaal, einzelne Schlafräume gibt es nicht.
Ausgenommen davon sind Kajirae, die in einem Käfig oder einer Zelle eingesperrt sind.

Jeder Besitzer kann seine Kajira zur Verwahrung und auch zur Ausbildung im Sklavenhaus abgeben.
Aber natürlich auch zu Ihrer Auktion.
Die Details sind vorab mit dem Sklavenhändler zu klären.

Weisse Seide – Rote Seide

 

Weiss-seidene Sklav(inn)en sind ganz schlicht Jungfrauen,
Nach unserem Regelwerk – sexuell unberührbar.

Rot seidene Sklav(inn)en logischerweise keine Jungfrauen mehr.
nach unserem Regelwerk – sexuell benutzbar.
ABER:
Nur eine rote Kajira mit schwarzem Armband ist für Alle benutzbar.
Ohne dieses Armband nur von Ihrem Herren.

Schwarz tragen die Liebesdienerinnen – diese bieten sich jedem und jeder an.

Gesetzlich betrachtet sind Sklavinnen Tiere und ihr Besitzer kann mit ihnen alles tun, was er möchte. Sklavinnen werden als Ware, als Besitz angesehen. Sie besitzen keinen Namen und können selbst nichts besitzen. Sie dürfen Waren benutzen, können sie aber nicht besitzen. In den meisten goreanischen Städten ist selbst der Nachkomme einer Sklavin ein Sklave und gehört dem Besitzer der Mutter.

Selbstverständlich sind auf Gor nicht alle Frauen versklavt – ganz im Gegenteil. Eigentlich machen die weiblichen Sklaven, trotzdem die Sklaverei auf Gor so hoch angesehen und völlig normal ist, nur einen ca. 10%-igen Anteil aller Frauen auf Gor aus.

Freie Frauen auf Gor

 

Selbstverständlich sind auf Gor nicht alle Frauen versklavt – ganz im Gegenteil.
Eigentlich machen die weiblichen Sklaven, trotzdem die Sklaverei auf Gor so hoch angesehen und völlig normal ist, nur einen 10%-igen Anteil aller Frauen auf Gor aus.
Es gibt auf Gor auch hoch angesehene freie Frauen, die in wichtigen Ämtern sitzen. Tatsächlich werden sogar, obwohl es eine stark von Männern dominierende Welt ist, freie Frauen von den Männern hoch geehrt, geschützt und respektiert.

Nun, natürlich dreht sich auf Gor nicht alles nur um die Sklaverei, auch wenn sie augenscheinlich so ziemlich das Wichtigste auf Gor darstellt.

Die Geschichte von Gor

Der Planet Gor ist halb so gross wie die Erde und hat deshalb auch nur die Hälfte der Anziehungskraft der Erde.
Eine barbarische Welt, gelenkt durch Stolz, Mut, sehr viel Ehrgefühl der Männer und vor allem durch harten Stahl. Eine von Männern dominierte Welt, auf der die Sklaverei eine alltägliche und auch notwendige und allgemein akzeptierte Einrichtung ist.

Der Planet Gor wurde vor ungefähr 10.000 Jahren von einer ausserirdischen Rasse, den Priesterkönigen, entdeckt. Bei diesen handelt es sich um eine goldfarbene, insektoide Art, im Durschnitt an die vier Meter gross und eigentlich sehr friedvoll und freundlich.
Die Priesterkönige begannen Menschen, Tiere und Pflanzen von der Erde zu entführen und sie auf Gor anzusiedeln.
Eine vom Ehrgefühl, Stolz und der Sklaverei geprägte, Gesellschaft hat sich gebildet. Auch heute noch, 10.000 Jahre nach der Entdeckung und Besiedlung Gors, entführen die Priesterkönige noch Menschen von der Erde, vorwiegend die hübschesten Frauen, um sie auf Gor sehr hilflos und alleine auszusetzen

Spielregeln – Frauen

Jeder Frau ist die Teilnahme möglich.

Wähle aus:
Freie Frau – Besitzerin von Sklaven oder Inhaberin eines Amtes – auch beides ist möglich.
Trägt einen Schleier, hat vielleicht eigene Sklaven oder Sklavinnen und wählt sich ihre Männer aus.

Rote Seide – Kajira – Du bist Sklavin. Wirst wenn du ein schwarzes Armband trägst in jeder Form benutzt.
Wenn dieses Armband fehlt wirst du nur durch deinen Herren benutzt.
(dem wir aber ein schwarzes Armband für dich geben – wenn er Lust hat es dir anzulegen.)

Weisse Seide – Kajira – Du bist ebenfalls Sklavin – aber unberührbar solange du dich nicht selbst hingibst.

Rote Seide – Tanz- Topf- Turmkajiras – sind nicht sexuell benutzbar. Es sei denn sie geben sich selbst hin oder werden von ihrem Herren dazu aufgefordert.

Spielregeln – Männer

Ihr Männer wisst – auf GOR geht es um Mut und Ehre.

Wähle deine Kaste.
Wähle deine Farbe.

Du kannst eine Kajira erwerben oder erbeuten, sie im Rahmen der Spielregeln benutzen oder auch einfach das Treiben geniessen.

Natürlich kannst du aber auch die Rolle eines Sklaven – des Kaijirus – wählen, benutzt und versteigert werden.

Spielregeln für Paare

Wir gehen bei Paaren davon aus, dass es Herr und Kajira oder Herrin mit Kajirus bedeutet.

Herrschaft kann sich mit den eigenen Kajirae vergnügen oder auch andere erwerben.

Ebenso kann eine Herrschaft ihre Sklaven und Sklavinnen dem Sklavenhändler zur Auktion übergeben oder zur Erziehung im Sklavenhaus.

Die Herrschaft legt den Zweck der Erziehung fest und die Vorgehensweise.
Die Dienerschaft des Skalvenhändlers hat ein Auge darauf.
Die Wahl der Farbe ist ein Signal bereits.